Die Machtverschiebung bei der Entscheidungsfindung
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Ihr Kind für alles um Erlaubnis gefragt hat? Was es anziehen darf, was es essen darf und ob es einen zusätzlichen Keks haben darf? Eines Tages fing es dann an, seine eigenen Entscheidungen zu treffen – und sie zu verteidigen. Große Entscheidungen.
Bei dieser Verschiebung geht es nicht nur um die wachsende Unabhängigkeit, sondern sie wirkt sich auch direkt darauf aus, wie Kinder und Eltern außerschulische Aktivitäten auswählen. Wenn Sie Marketingkurse anbieten, müssen Sie verstehen, wie die Entscheidungsgewalt allmählich von den Eltern auf die Kinder übergeht. Sehen wir uns an, was die Forschung sagt und wie Sie diese Erkenntnisse nutzen können, um Ihre Marketingstrategie zu optimieren.
1. Die wachsende Unabhängigkeit der Kinder
Die natürliche Verschiebung
Eine bahnbrechende Studie von McNeal (1992) fand heraus, dass mit zunehmendem Alter der Kinder ihr Einfluss auf die Kaufentscheidungen der Familie um 8-10% pro Jahr zunimmt. Das bedeutet, dass ein Kind, wenn es 10 Jahre alt ist, in erheblichem Maße an der Auswahl seiner eigenen Aktivitäten beteiligt ist – auch wenn die Eltern noch die Rechnungen bezahlen.
Das September-Phänomen
Zu Beginn des Schuljahres sind Kinder oft unsicher. Sie verlassen sich bei ihren Entscheidungen auf die Eltern. Aber in der Mitte des Jahres wächst das Selbstvertrauen, und ihre persönliche Meinung steht im Mittelpunkt.
Psychologischer Beistand
- Eine Studie von Edwardson & Gorely (2010) hebt hervor, dass der elterliche Einfluss in der frühen Kindheit am stärksten ist, aber nach dem Alter von 10 Jahren nachlässt.
- Shoham & Dalakas (2005) fanden heraus, dass Kinder ab 11 Jahren häufig die endgültigen Entscheidungen über Aktivitäten treffen, wobei die Eltern eher als Vermittler denn als Entscheidungsträger fungieren.
- McNeal-Studie (1992) über den Einfluss von Kindern
2. Marketing für Eltern vs. Marketing für Kinder: Was funktioniert am besten?
Vor 10 Jahren: Eltern sind Ihr Hauptzielpublikum
In diesem Stadium treffen die Eltern die meisten Entscheidungen. Sie wollen es wissen:
- Ist das Programm pädagogisch wertvoll?
- Sind die Ausbilder qualifiziert und vertrauenswürdig?
- Ist es sicher und unterstützt es das Wachstum ihres Kindes?
Wirksame Strategien für Eltern:
✅ Konzentrieren Sie sich auf die langfristigen Vorteile des Programms.
✅ Betonen Sie die Sicherheit, die Struktur und die Referenzen der Experten.
✅ Verwenden Sie emotional ansprechende Botschaften: „Geben Sie Ihrem Kind den besten Start!“
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Nach 10 Jahren: Kinder werden zu Entscheidungsträgern
Ältere Kinder interessieren sich für andere Dinge:
- Macht die Aktivität Spaß und ist sie ansprechend?
- Tun es meine Freunde?
- Wird es mir helfen, eine Fähigkeit zu entwickeln, die mir wichtig ist?
Effektive Strategien für Teenager:
✅ Zeugnisse von Gleichaltrigen: Kinder vertrauen anderen Kindern mehr als Erwachsenen.
✅ Sozialer Beweis: Zeigen Sie, dass Ihr Kurs echten Kindern Spaß macht.
✅ Interaktive Inhalte: TikTok-Herausforderungen, kurze Videos und echte Erlebnisse.
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3. Praktische Marketing-Strategien: Kinder und Eltern gleichermaßen ansprechen
👨👩👦 Für Eltern (4-10 Jahre)
🔹 Heben Sie Sicherheit, Wachstumspotenzial und Bildungswert hervor.
🔹 Verwenden Sie Erfahrungsberichte von Eltern und Experten.
🔹 Bieten Sie detaillierte Zeitpläne und strukturierte Pläne an.
🧒 Für Kinder (ab 10 Jahren)
🔹 Fesseln Sie sie mit Videos von echten Erlebnissen.
🔹 Bieten Sie interaktive Elemente an (Quiz, kostenlose Tests).
🔹 Gestalten Sie Ihre Website optisch ansprechend und einfach zu navigieren.
4. Umsetzbare Schritte: Wie Sie dies heute umsetzen können
📌 Segmentieren Sie Ihr Publikum: Richten Sie getrennte Botschaften an Eltern und Kinder.
📌 Verwenden Sie verschiedene Plattformen: Facebook für Eltern, Instagram/TikTok für Kinder.
📌 Erstellen Sie Testimonial-Schleifen: Ermutigen Sie Kinder dazu, ihre Erfahrungen zu teilen.
📌 Bieten Sie Schnupperkurse an: Lassen Sie Kinder den Kurs ausprobieren, bevor sie sich festlegen.
Fazit: Den Wandel annehmen und mit ihm wachsen
Wenn Sie verstehen, wie sich die Entscheidungsfindung mit dem Alter entwickelt, können Sie intelligenter vermarkten, nicht härter. Bei jüngeren Kindern sind die Eltern die treibende Kraft bei der Einschreibung, aber ältere Kinder wollen das Gefühl haben, die Kontrolle zu haben. Der Schlüssel? Stimmen Sie Ihre Botschaften so ab, dass Sie beide Zielgruppen effektiv ansprechen.
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